Als Geriatrisches Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg ist das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG spezialisiert auf die Versorgung geriatrischer Patient:innen.
Das Angebotsspektrum umfasst präventive, kurative, rehabilitative, sowie palliative Leistungen im stationären und ambulanten Bereich. Die Klinik für Akutgeriatrie beteiligt sich in enger Kooperation mit den Notfallambulanzen des Universitätsklinikums Heidelberg an der Akutversorgung hochbetagter Patient:innen in der Region. Die Aufnahme der Patient:innen erfolgt an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr.
Eine der zentralen Aufgaben des Geriatrischen Zentrums ist es, die interdisziplinäre Behandlung älterer Patient:innen stetig weiter zu entwickeln und den neuesten wissenschaftlichen Standards anzupassen.
Aktiv in Forschung und Lehre, Vernetzung und Innovation setzen unsere Expert:innen Maßstäbe für die regionale und überregionale geriatrische Versorgung. Zudem sind sie wichtige Impulsgeber für den Wissens- und Kompetenztransfer.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ältere Mensch. Individuell abgestimmte Behandlungspläne, eine ganzheitliche Behandlung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen bilden die wesentliche Grundlage unseres Behandlungserfolges.
Als Geriatrisches Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg sind viele unserer Mitarbeitenden als Wissenschaftler:innen aktiv in Forschung und Lehre tätig – zum Wohle aller Patientinnen und Patienten.

Täglich von 14.00 - 19.00 Uhr, ausgenommen hiervon sind die Palliativpatient:innen der K3 und P3.
Bitte beachten Sie auch die aktuellen Besuchsregeln.
Stand 02.12.2025
Liebe Besucherinnen und Besucher,
nach dem Sommer ist die Häufigkeit von Influenza, Norovirus und RSV sehr hoch und auch das Coronavirus ist zurück. Nicht immer auf allen Stationen gleich, deshalb haben wir noch keine grundsätzliche Regelung. Deshalb bitten wir Sie, die folgenden Maßnahmen zu beachten:
1. Auf den Stationen, wo Pflege oder Ärzt:innen es Ihnen empfehlen bzw. selbst eine Maske tragen, tragen Sie bitte auch eine Maske, auch in den Zimmern der Patient:innen. Dies hilft, die Verbreitung von Viren zu minimieren. Eine Maske erhalten Sie von uns.
2. Händehygiene: Bitte waschen Sie regelmäßig Ihre Hände mit Seife und Wasser oder nutzen Sie Desinfektionsmittel, insbesondere nach dem Kontakt mit Oberflächen oder vor dem Essen. Eine gute Händehygiene ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen.
3. Besuchsregelung: Wir bitten Sie, von Besuchen in unserem Krankenhaus abzusehen, wenn Sie Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Husten, Fieber oder grippeähnliche Symptome aufweisen oder innerhalb der letzten 48 Stunden hatten.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!
Ihre Krankenhausleitung
AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG

Mit Weihnachtsmärkten, Weihnachtsfeiern, hell erleuchteten Innenstädten und prall gefüllten Regalen mit besonderen Leckereien scheint es uns, als sei Weihnachten schon da.
In christlicher Tradition ist Advent genau das Gegenteil von Weihnachten. Advent ist eine Fastenzeit. Also nicht Party und Völlerei, sondern bewusster Verzicht, Stille, Einkehr prägen diese Zeit und wollen der Begegnung Gottes mit uns Raum geben.
Der Name „Advent“ kommt vom lateinischen „adventus“ und bedeutet „Ankunft“. Gemeint ist zunächst die Ankunft – die Geburt - Jesu in Bethlehem, aber von Anfang an immer mehr: Die Kirche denkt im Advent zugleich an das kommende Wiederkommen Christi am Ende der Zeiten und an seine stille Gegenwart heute. Advent ist deshalb eine Zeit des Wartens, der Erwartung, Vorfreude und der Hoffnung.
Die zunehmende Zahl der Kerzen auf dem Adventskranz drückt die immer größer werdende Vorfreude auf Weihnachten aus, bis wir dann hören „Gott wird Mensch und ist unter uns“. Und nicht zuletzt sind Kerzen ein Symbol für Gottes Gegenwart und Gott selbst.
Und so wünsche ich Ihnen eine helle und leuchtende Adventszeit!
Ihre Ute Duppel-Martin – Klinikseelsorgerin
AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
„Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!“
Jesaja 60,1

Kann gemeinsames Singen wirklich den Alltag von Menschen mit Demenz verändern?
Prof. Dr. Kai Koch von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sagt: Ja - und zwar tiefgreifend!
Unsere kostenlosen Schulungsangebote richten sich an die interessierte Öffentlichkeit aber auch speziell an Angehörige von Menschen mit Demenz.

Demenz verstehen – Kursreihe ab Oktober (7 x Termine) Sie möchten Demenz besser verstehen – was sie bedeutet, wie sie sich zeigt und wie man Betroffene und Angehörige unterstützen kann? Neugierig? Dann begleiten Sie uns ab Oktober sieben Wochen lang auf diesem aufschlussreichen Weg.