Studie: Pflegende Angehörige schlagen Alarm – So hilft AGAPLESION

21. November 2018

Der Pflegenotstand in Deutschland wird derzeit heiß diskutiert. Bislang stand das Fachpersonal im Fokus. Jetzt droht das nächste Problem: Pflegende Angehörige kommen laut aktuellem BARMER Pflegereport 2018 an ihre Belastungsgrenzen. Der christliche Gesundheitskonzern AGAPLESION setzt seit Jahren auf professionelle Unterstützungsangebote.

Pflegende Angehörige sind sowohl im Krankenhaus als auch im Bereich Wohnen & Pflegen ganz besondere Ansprechpartner und Schnittstellen. „In der häuslichen Versorgung sind sie eine wichtige Säule“, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG. „Laut Statistischem Bundesamt werden die meisten Pflegebedürftigen in Privathaushalten versorgt; größtenteils allein von Angehörigen oder mit Unterstützung von Ambulanten Pflegediensten.“

Als Deutschlands größter christlicher Gesundheitskonzern und größter Geriatrieanbieter verfügt der gemeinnützige Gesundheitskonzern AGAPLESION über ein hohes Expertenwissen im medizinischen und pflegerischen Bereich. „Diese Expertise nutzen wir gern, um pflegende Angehörige bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen – denn sie tragen maßgeblich zum erfüllten Lebensabend ihrer Eltern, Tanten oder Onkel bei“, betont Horneber.

Im Krankenhaus zeigt sich die Bedeutung pflegender Familien nicht zuletzt beim Entlassmanagement: Die Anschlussversorgung kann nur dann passgenau und bedarfsorientiert erfolgen, wenn im Sinne des Patienten gehandelt wird; Angehörige sind hier eine wichtige Schnittstelle. Sie haben viele Fragen und sollten schon im Krankenhaus über das, was auf sie und den Patienten zukommt, informiert werden – etwa mit Pflegetrainings, Einweisungen in technische Hilfsmittel oder Informationen zu Krankheitsbild, Pflege und persönlicher Achtsamkeit.

Lesen Sie die ganze Pressemitteilung ›